Nach erfolgreicher Markteinführung des dezentralen Antriebsregler INVEOR im letzten Jahr, sind ab sofort auch die einphasigen Ausführungen für die Leistungsklassen 0,37 bis 1,1kW erhältlich. Des Weiteren wurde die Produktpalette nach „oben hin“ im dreiphasigen Bereich um eine weitere Baugröße ergänzt. Hier steht nun mit der D-Baugröße ein Leistungsbereich von 11 bis 22kW zur Verfügung.
Die Energieeffizienz der Antriebseinheiten gewinnt immer mehr an Bedeutung. Die leistungsorientierte Regelung eröffnet ein immenses Energieeinsparpotenzial. Gerade hier schaffen die einphasigen Antriebsregler eine Ausweitung der Einsatzgebiete.
Es können ab sofort auch Anwendungen abgedeckt werden, in denen Spannungen von 230V zur Verfügung stehen.
In Anlagen mit langen Leitungslängen (z.B.: Verpackungsmaschinen oder Abfüllanlagen), die höhere Energieverluste aufweisen, kann durch den Einsatz von dezentraler Antriebstechnik Energie gespart werden. Auch der Investitionsaufwand für die Verkabelung bzw. die Schaltschrankgröße wird verringert.
Es stehen nun für die vier Baugrößen ein durchgängiges Design mit gleicher Bedienung und Aufbaukonzept zur Verfügung. Anhand der einzigartigen Produktmerkmale wird deutlich, dass bei unserer Antriebsregler-Plattform INVEOR der Energieeffizienzgedanke auch im kleinsten Detail steckt.
Produktfeatures INVEOR:
Getriebetechnik mit hohem Wirkungsgrad:
Die energiesparenden Kegelstirnradgetriebe von Watt Drive mit hohen Wirkungsgraden, sind in 2 bzw. 3 stufiger Basisausführung erhältlich. Eine optimale Schmiermittelmenge bzw. Bauform sind Parameter die hinsichtlich Getriebewirkungsgrad berücksichtigt werden sollten. Eine möglichst geringe Oberflächentemperatur und somit geringere Wärmeverluste, können bereits im Zuge der Auswahl erreicht werden. Antriebe, die bei niedrigeren Oberflächentemperaturen betrieben werden, sind weniger schadensanfällig und können somit mit geringeren Servicekosten betrieben werden.
Vorteile der dezentralen MAS® Getriebemotoren:
Servicefreundlichkeit INVEOR:
cat4CAD®:
Der cat4CAD wird in den kommenden Wochen um die neuen Frequenzumrichter ergänzt.